Gardasee

 

 

 

    

Die Geschichte 

vom Gardasee 

 


Die Landes-Fahne von Italien

 

Vorwort: 
Geschichte  
Natur: 
Kunst  
Sankt Maria Maggiore 
Halbinsel Sirmione 
Toscolano Maderno 
Bildergallerie 
Rundfahrt 
Venezia 

 

 

 


 

  Das Vorwort:

Möchte euch den Gardasee von seiner besten Seite zeigen. Und das was wir erlebt  und gesehen haben, darstellen. Unser Zielort war Torbole, daß war Mega stark. Die einheimischen sagen, daß der Gardasee in den Sommermonaten bei Hochsaison fast trockenen Fußes überquert werden könnte, da so viele Surfbretter auf dem liegen würden und sehr viel Betrist.  Zum Speichern mit der rechten Maustaste klicken und Bild speichern unter wählen. Um das Bild zu vergrößern Mit linker Maustaste in das Bild klicken: Größe 1024

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 Die Natur:

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Die mildernde Wirkung der großen Wassermenge bewirkt eine sehr angenehme mittlere Temberatur von 10 - 11 Grad. Es gibt selten Nebel. Der geringste Regenfall wird im Winter registriert, der meiste im Oktober. Das milde Klima begünstigt eine mannigfaltige Vegetation, die den Ufern einen typisch mittelständischen Anblick verleiht. Die Abhänge sind vom Silbergrün der Oliven beherrscht in Kontrast mit dem finsteren Grün der Zypressen, die die Hügel bedecken und den Rhytmus der Bodenzugehörigkeit anzeigen. Una, der auch dem eiligsten Besucher auffällt. Das bezeugt die Geometrie der leeren Stöcke, die man vor allem von Maderno an bis Riva beobachten kann.
Der mittelländische Flecken wird auch von den anderen Planzenbeständen bestätigt: Lorbeer, Steineiche, Rosemarin, Filirea, Alaterno, um nicht zu sprechen von Ginster, Olander, Hunderten und Aberhunderten Von Blumenarten, die die Gartenflächen auf allen Gestaden schmücken. Besondere Beachtung verdient die Rebenkultur: die endlosen Reihen von Weingärten an den Süd - und Ostufern bilden nicht nur ein vorzügliches Landschaftsmotiv, sondern zeugen auch von einer antiken Tätigkeit. Die Weine des Gardasees sind auserlesen und berühmt.Der "Consorzio difesa vini tipici bresciani "(Genossenschaft zur Verteidigung der typischen Brescianer Weine)sammelt die folgenden Weinprodukte:Riviera del Garda Rosso, Riviera del Garda Rosso Superiore, Laguna,
Tocai di S. Martino della Battaglia. Köstlich sind auch die Weine Riviera del Garda Chiaretto, Riesling della Riviera, und auf dem Ostufer Bardolino und Bardolino Superiore.2


 Die Geschichte:

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Uralte Zeugen menschlichen Daseins sind in verschiedenen Gegenden des Gardasees enteckt worden. Vorgeschichtliche Stationen der poladischen Kultur sind ans Licht gekommen in den Torfgruben von Polpenacce, Desenzano, Pacengo und Lazise.

An den Ufern des Gardasees siedelten sich an Ligurier, Euganier, Etrusker, Enetier, Isarken, Rgt, die im Jahre 152 v, Ch. von den Römern unterworfen wurden. Mit dem Aufkommen Roms beginnt die historische Zeit des Gardasees.

Die Westküste des Ufers wurde dem Stamm der Fabia zugeteilt, die Ostküste dem Stamm Polibia. Diese Unterteilung ist mehr oder weniger in der Geschichte erhalten geblieben.

Im späteren Kaiserreich wird auch die 12Bildung eines Verwaltungsdistrikts von Sirmione verzeichnet. Die Römer hinterliesen am Gardasee beachtenswerte Zeugen: diese sind noch in Sirmione, Desenzano, Salò,Toskolano, Riva, Garda und zahlreichenanderen Orten zu sehen. Aus der Mitte des ersten Jahrhunderts vor Christus ist der Aufenthalt des Dichters Catullo in Sirmione zu erinnern, der der Halbinsel unsterblichen Ruhm verlieh.


 Die Kunst:

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Der Mensch hat seine Zeugen in Kunstdenkmälern hinterlassen, die von den vorgeschichtlichen Funden unter den Massen des Monte Baldo bis zu den mittelalterlichen Pfarrkirchen und zu den alten Burgen reichen (unter diesen sehr interessanten das Kastel von Sirmione aus dem 13. Jahrhundert). Es ist nicht mö:glich, in dieser Synthese auch nur die bedeutesten Monumente anzuführen. Jedoch sollte der eiligste Besucher nicht versäumen, zwei Komplexe zu besichtigen, die untereinander sehr verschieden, aber von grosser Interesse sind auch für das glänzende Milieu, in das er sich begeben hat: der archäologische Park von Sirmione
(unter dem Namen " Grotten des Catullo" bekannt) und der Vittoriale degli Italiani von Gardone Riviera.


 Stadt Sirmione:

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Die Skaliger Burg, die als Festung von Mastino della Scala erbaut wurde,
liegt innerhalb der Ringmauern, die den ganzen mittelalterlichen Ort umschlossen.
Was die Linie, die Struktur und die gute Erhaltung anbetrifft,
kann sie als die schönste aus der Skaliger Zeit gelten.
Im unteren Teil kann man noch architektonische Fragmente
und Skulpturen veraschiedener Epochen besichtigen.
Von der Höhe der Festung (146 Stufen), kann man eine
herrliche Aussicht geniessen. Von der Treppe im Inneren
gelangt man zu den Rundgängen.

  

 


 

 Die Kirche Sankt Maria Maggiore

 

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Der Mensch hat seine Zeugen in Kunstdenkmälern hinterlassen, die von den vorgeschichtlichen Funden unter den Massen des Monte Baldo bis zu mittelalterlichen Pfarrkirchen und zu den alten Burgenreichen (unter diesen sehr interessant das Kastellvon Sirmione aus dem 13. Jh.). Es ist nicht möglich, in dieser Synthese auch nur die bedeutendsten Monumente anzuführen. Jedoch sollte auch der eiligste Besucher nicht versäumen, zwei Komplexe zu besichtigen, die untereinander verschieden, aber von großem Interesse sind auch für das glänzende Milieu, in das er sich begeben hat: der archäologische Park von Sirmione ( unter dem Namen"Grotten des Catullo" bekannt) und der Vittoriale degli Italiani von Gardone Riviera.
Die Kirche S. Maria Maggiore aus dem 15. Jh. hat aussen einen Säulengang mit einer Säule aus der römischen Zeit, Rest eines antiken Templ. Unter anderem sind interessant: eine Madonnenstatue; die Kanzel und die Orgel aus dem 18. Jh. feln in Holz gearbeitet und mit Friesen und Einfegearbeiten;
Gelübde des Voltolini, S. Andrea und S. Girolamo darstellend, ein Kruzifix, daß man für ein Werk des F. Brusasozi hällt.


 

 Die Halbinsel Sirmione

 

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die sich von Süden etwa 4 km in die blauen Wasser des Gardasee hineinstreckt, wird sehr viel wegen ihrer herrlichen Landschaft und ihrer Thermalkuren besucht. Die Dichter Katull und Carducci, die von der schönheit des Ortes bezaubert waren, beschrieben ihn in unsterblichen Versen. Die ganze Insel (die Überbrückung zeur Landenge macht sie zur Halbinsel) erscheind als grossartiger und herrlichen Naturpark, wo Alleen und Wege durch eine üppige Vegetation von Olivenbäumen, Zypressen, Lorbeerbäumen und Magniolen führen. Drei Hügel erheben sich im Innern, der erste im Osten, Cortine genannt, der zweite im Westen, Mavino genannt, und der dritte im Norden zwischen den beiden, Grotte di Catullo genannt die archäologische Zone eines alten römischen Palastes. Im 12 Jh. kam Sirmione an die Skaliger Familie, die hier die Burg erbauen liess, die als Festung gedacht war, und die unter den europäischen Burgen "wegen der Reinheit ihrer Linien und ihrer weisen Auffassung" an zweiter Stelle steht. Die Burg umschloss mit ihren Mauern den ganzen Ort. Nach den Skaligern kamen die Visconti, und dann folgten die Carraresi von Padua. Zu Anfang des 15 Jh. kam Sirmione zu Venedig und folgte dessen Geschichte.
Sehenswürdigkeiten:
Die Skaliger Burg. Die Grotten das Katull; Die Pfarrkirche S. Maria Maggiore. Die kleine Kirche S. Pietro Mavino.

 


 Toscolano Maderno:

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Ein bedeutendes Zentrum, daß aus den beiden Ortschaften Toscolano und Maderno zusammengeschlossen wurde und sich an der Cardesaner entlang erstreckt. Wärend in Toscolaneo hauptächlich Industrie und Handwerk vertreten sind, ist Maderno ausschlieslich ein Touristenort, der sich am malerischen Golf mit herrlicher Seepromenade, Villen und Gärten hinzieht. Er wird wegen seines milden Klimas und seiner bezauberten Lage viel besucht.
Dazu die Geschichte:
Die Legende will, dass bei Toscolano die alte mysteriöse Stadt Benaco bestand, die in folge eines Erdbebens um das Jahr 243 n.Ch. im See verschwand. Sicher ist jedoch, dass bei Toscolano eine römische Ansiedlung entstand: Reste einer herrlichen Villa der Familie Nonii-Arii sind wiederholt ans Licht gekommen. Inschriften dieser Villa befinden sich in Verona; andere wurden an der Fassade der Kirche angebracht. Eine im Kirchturm befindliche Inschrift trägt die Widmung der Bewohner an Markus Aurelius.

In der zweiten Hälfte des 14 Jh. entstanden im Tal von Toscolano Papierfabriken, die wegen der Festigkeit des Papiers auch im fernen Orient geaschätzt wurden: während im 15 Jh. die Druckereikunst blühte, schuf 1475 Gabriele di Pietro da Treviso in der Druckerei des Toscolaners Scalabrino Agnelli ein"Donatus pro perulis" Schon 969 gilt Maderno als Gemeinde.

Barbarossa gab ihr eine gewisse Unabhängigkeit. Sie war Hauptstadt des Brescianer Gestades, bis 1375 Beatrice della Scala Salò als Hauptstadt der Magnifica Patria vorzog. Gegen 1606 errichteten die Gonzaga aus Mantua eine Luxusvilla mit herrlichem Ausblick auf den Golf von Moderno.

Der prunkvolle Bau war von kurzer Dauer: als er von den Gonzaga überfallen wurde, verfiel er bald so, dass heute von ihm fast nichts mehr erhalten ist.


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 Bildergallerie:

 

 Alles um den Gardasee:

 
 

 

skaligerschloss

 

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 Rundfahrt um den Gardasee

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Hier könnt Ihr noch einige Bilder sehen die wir gemacht haben, als wir im Hotel und auf einer der vielen Rundfahrten mit dem Reisebus um den Gardasee gemacht haben. In den 10 Tage Urlaub haben wir es uns richtig gut gehen lassen!

 

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Venezia

Hier nun noch zum Abschluß einige Bilder von Venedig, daß wir uns auch noch Angesehen haben. Ich kann nur sagen, daß ist mit Sicherheit eine Reise wehrt und man muß es gesehen haben, denn es ist eine wirklich wunderbare Stadt, vor allen Dingen alles ohne Auto´s.

 

 

 

 

Nun Leute, möchte ich mich Herzlichst bei euch bedanken für das Interesse an meiner Homepage, denn hier ist diese Seite zu Ende, aber es geht über den anderen Links weiter. Würde mich auch freuen, wenn Ihr einen Eintrag in meinem Gästebuch hinterlassen würdet. Hier geht es zum Anfang