Rolliproblem am Bus

 

Und wieder ein Beweis, daß es eine Barrierefrei Stadt in NRW nicht gibt.

  Hier hat sich eine Schule getestet wie Barrierefrei ist an Rolltreppen in der Stadt       allgemein und   vor allem an Bussen für Rollstuhlfahrer. 

 Bitte schaut euch den Beitrag an vom 19.07.2013 mittlerweile bin ich schon das  101ste mal stehen gelassen worden

 Die Angelegenheit gegen die DSW21 geht in die nächste Runde und könnt ihr  näheres erfahren.

 Es ist eine Bodenlose Frechheit wie die Busfahrer mit Behinderten umgehen, daß  muß eine sofortige Fristlose Entlassung nach sich ziehen. 

 So ein verhalten darf für das Busunternehmen nicht tragbar sein. 

 Wann wird die Gesellschaft wach und unternimmt etwas in dieser Richtung. 

 Es wird immer nur geredet was alles schlecht ist und das würde nicht gehen, nur  wann wird etwas passieren??? 

 Ich selber bin schon 38 mal an der Haltestell stehen gelassen worden von der  DSW21 hier in Dortmund und vor allem vom Reiseunternehmen TRD auch in  Dortmund sowie auch vom Reiseunternehmen Quecke aus Schwerte.

 Die alle schicken immer wieder Linienbusse los (die wissentlich und Vorsätzlich) keine Auffahrampe haben und folge dessen mit der voraussetztung keine Behinderte oder Rollstuhlfahrer mitzunehmen, daß ist ihnen Sche... egal. 

Bei der Statsanwaltschaft ist eine Beförderungsvorschrift unintresannt und nicht wichtig genug um in dieser Angelegheit mehr zu unternehmen. 

2.Fall

Es betrifft anscheinend nicht nur mich sondern auch andere.

Busfahrer lässt Rampe nicht runter!

Es gibt auch gutes zu berichten, daß unbedingt erwähnt werden muß und zwar 

Guckst du hier

Ein Musterbeispiel

Dabei ist der Bahnübergang an der Abteistraße, der erst im Mai 2011 nach umfangreichen Umbauarbeiten wieder für den Verkehr freigegeben wurde, ein Musterbeispiel für einen modernen, barrierefreien Übergang.

Zwei neue Fuß- und Radwege, spezielle Blindenleitsysteme (Bodenplatten mit Längs- und Querrillen) und eine akustische Signalanlage – all das ist vorbildlich. Wenn da eben nicht der für E-Rollstühle unpassierbare Engpass wäre. Auf Nachfrage der Ruhr Nachrichten erklärte ein Sprecher der Deutschen Bahn, dass man dem Hinweis sofort nachgehen werde und die „Durchfahr-Maße“ noch einmal überprüfen werde. 
 
Und hier ein Beispiel wie manch ein Behinderter oder Rollstuhlfahrer von den Busfahrern/in behandelt wird. So etwas ist Menschenunwürdig fast alle führen sich auf als wären sie die Herrgötter.
 
Erlebnis mit einer Busfahrerin:
 

Und der Ärger geht in ??? Runde!
Habe heute wieder ein Erlebnis gehabt, wo ich sagen muß wie kann und darf so eine Frau einen Bus mit Personen befördern.
Hier die ausführlich beschriebene Geschichte:
Mein Absicht war nach Berghofen zu kommen. Bin auch mit dem 436 sehr gut von Do-Schüren bis nach Do-Aplerbeck bis dahin war alles paletti und wunderbar.
Nach dem ich an der Haltestelle Aplerbecker Markt eingestiegen bin, war auch noch alles gut. 

Bis mir ab der Haltestelle Aplerbecker Mark aufgefallen ist, daß einige ältere Damen mit einer Gehilfe (Gehstock) beim Aussteigen vom Bus bald hingefallen wären, wenn sie sich nicht an ihrem Stock krampfhaft festgehalten hätten wären sie hingefallen aber draußen haben sie über die Busfahrerin geschimpft, die Meckerei lies die Busfahrerin ganz kalt.
Als die Tür dann geschloßen wurde viel mir auf, daß der Bus sich gar nicht angehoben hat (was er im Regelfall machen müßte, wenn der Bus an der Haltestelle hält muß er sich 8-12 cm absenken um den Ein und Ausstieg den Älteren Leuten zu ermöglichen) und in der Stellung weiter fuhr.
Als die nächste Haltestelle kam habe ich noch mal aufgepasst und siehe da der Bus blieb auf seiner gleichen Höhe von ca. 30-40 cm stehen und eine Behinderte Frau mußte sich krampfhaft am Haltegriff festhalten um nicht nach draußen zu stolpern, da habe ich nach vorne gerufen und sie gefragt, warum sie den Bus nicht ab senkt, da die Frau eben bald rausgefallen wäre.
 Die Busfahrerin hat wieder nicht Reagiert, jetzt kamen wir zur Haltestelle Berghofen Centrum ich versuchte den für Behinderte vorgesehenen Haltestellenkopf zu drücken keine Funktion auch nach mehrmaligen drücke absolut keine Funktion. Da hat schnell eine andere Frau für mich gedrückt damit vorne das Haltesignal aufleuchtet, das die Fahrerin erkennt, daß ich hier Aussteigen will. Sie hält den Bus an machte die Türen auf und ich fuhr mit meinem Rollstuhl in Position zum rauszufahren, habe einige Sekunden gewartet und da die Busfahrerin sich nicht bewegte, fragte ich, wollen sie mich nicht Aussteigen lassen, da ich gesehen habe das sie mich im Innenspiegel mich beobachtet hat. Nach geschätzte 1.5 min machte sie die Türen wieder zu und fuhr an nach ca. 1.5 m blieb sie wieder stehen. Ich hatte in dem Moment richtig Panik weil sie wieder angefahren ist und ich habe nach vorne gebrüllt warum sie mich nicht Raus läßt. 

Bis dahin hatte sie absolut keinen Ton von sich gegeben. Sie hat auch nicht gesagt Moment mal oder einen Augenblick, sondern absolut nichts. Die Frau die für mich vorher den Knopf gedrügt hatte meinte auch wie ist die denn drauf, daß gibt es doch nicht. Und als die Busfahrerin nach geschätzten 2-3 min nach hinten kam da brüllt sie mich an, ich sollte im Bus nicht so rum Schreien, ich sagte, wenn sie überhaupt nichts sagt noch eine Regung gezeigt hatte, sie viel ins Wort und meinte das wäre ihre Sache und das sollte mich nicht interessieren.
Noch wäre zu sagen, daß das Busunternehmen Quecke von der Wartung der Busse diese nicht so genau nimmt. Ein defekter Notsitz der schon seit 2 Jahren laut Aussage vieler Fahrgäste und der Wunschhaltestellen Knopf ist mit Paketklebeband befestigt. Füge einige Bilder ein.
 Das war mal wieder ein Erlebnis erster Sahne (saurer) 

Hier seht ihr die wie die alten Busse gepflegt werden

ein abgebrochener sitz der schon laut aussage der fahrgäste seit 2 jahre so wäre.

hier ist der wunschhaltestellenknopf mit paketband befestigt

dieser bus ist es.

Der Jüngste Fall vom 08.09.13

Erst eine Frage allgemein an die Bussfahrer?

Hallo
Sehr geehrter Herr.........!
Und wieder einmal so ein sinnloses Diskriminierendes stehen lassen auf der Linie 436.
Heute 07.09.13 / Linie 436 / 12:24 Uhr Haltestelle Schüren Gedingeweg wurde ich wieder stehen gelassen obwohl der Bus eine Rampe hat. Aussage vom Busfahrer, da ist kein erhöhter Bordstein, daß ist so eine dumme Antwort die ich absolut nicht akzeptieren und nachvollziehen kann.
Ihre Antwort, daß das Verhalten richtig wahr ist völlig haltlos. Der Ausstieg über die Rampe ist 100%ebenerdig, bei nicht glauben bitte nachprüfen.
Ich frage mich ernsthaft worauf Sie dieses Stützen, daß man ohne erhöhten Bordstein nicht aus oder ein steigen könne.
Und wie werden Sie belegen, daß mein Rollstuhl zu schwer für die Rampe sein soll.
 Mir ist es unerklärlich wie Sie so eine Anordnung Ihren Busfahrern weiter geben können.






Man achte bitte auf die Bus Höhe. Schätze es sind so 20 cm Höhe nichts Gefährliches für einen Rollstuhl.

Frage an die Busfahrer bei Facebook da dort viele im Forum sind!

Hallo Leute 

Habe da eine Frage speziell an die Busfahrer hier im Forum, wie die meisten wissen habe ich so meine Probleme mit der DSW21 hier in Dortmund, da diese mich bis Dato schon 107 mal an den Bushaltestellen stehen gelassen hat.
Diese Anordnung von DSW21 an die Busfahrer, daß sie keinen Rollstuhlfahrer wo kein Erhöhter Bordstein vorhanden ist in den Bus rein oder raus zu lassen (das Grenz schon an Freiheitsberaubung und ist auch eine Straftat des Geichstellungsgesetz)
Frage: Worauf wird das begründet und woher nimmt die DSW21 diese Erkenntnis, daß es zu Gefährlich ist Rollstuhlfahrer in und aus den Bus fahren lassen.
Da hätte ich gerne mal einen handfesten beweis darüber.
Bitte die Busfahrer einmal eine Ehrliche Antwort mir zu geben.
Wenn mich ein Busfahrer an der Haltestelle Schüre Gedingeweg die Rampe raus klappt frage ich diesen, er soll mir doch erklären wieso und wo es dabei Gefährlich sein soll, die meinen nur mit einem Schulterzucken, daß sie mir keine Antwort wissen.
Und es sind auch viele dabei die solch ein Verbot noch nicht einmal gehört haben.
Da habe ich noch ein Zitat, daß mir da noch evtl. die dafür geeigneten Paragrafen vorschlägt.
Ich kann es nachvollziehen, dass Sie durch das Verhalten der Busfahrer
in Ihrer Gegend verärgert sind. Nach Ihren Schilderungen könnten hier
möglicherweise geltende Beförderungsbestimmungen im ÖPNV und
Bestimmungen zur Barrierefreiheit in der Personenbeförderung nicht
beachtet worden sein. Man könnte in diesem Zusammenhang überlegen, ob
der Busfahrer bzw. der Betreiber des Unternehmens gegen seine Beförderungspflicht nach §22 Personenbeförderungsgesetz verstoßen haben könnte, indem er Sie an der Haltestelle stehen ließ. Ebenso könnte man sich (für Dortmund) in diesem Zusammenhang § 1 Abs. 2 Satz 4 zusammen mit § 4 des Behindertengleichstellungsgesetzes NRW ansehen, ob hier die Kommune nicht hinreichend auf eine barrierefreie Ausgestaltung der Busse hingewirkt hat, sofern diese von einem privaten Unternehmen betrieben werden (für öffentliche Träger gelten strengere Vorschriften). Was die Planung und Ausgestaltung des ÖPNV angeht, so sind hierbei nach § 2 Abs. 8 ÖPNVG NRW die Belange von Personen, die in ihrer Mobilität
eingeschränkt sind, im Sinne der Barrierefreiheit nach dem
Behindertengleichstellungsgesetz zu berücksichtigen - Ansprechpartner
wäre hier jedoch ebenso die Kommune.
Weiterhin wäre insbesondere auch ein möglicher Verstoß gegen das
Diskriminierungsverbot nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz zu prüfen.
Dies sind jedoch nur erste grundsätzliche Überlegungen, welche Gesetze
vielleicht betroffen sein könnten. Ob eine dieser Vorschriften oder
andere Regelungen in Ihrem Fall hilfreich sein könnten, kann ich Ihnen
leider nicht sagen. Eine Rechtsberatung zu Ihrem Anliegen kann und
darf ich ebenfalls nicht leisten. Es wäre sinnvoll, wenn Sie sich
hierfür an einen Verband, wie dem VdK, dem SoVD oder einem
Behindertenverband wenden würden, der Ihnen fachkundigen Rat und
Unterstützung geben kann. Zu Fragen der Barrierefreiheit sind auch in
unserem Online-Diskussionsforum (www.reha-recht.de) weitere Beiträge geplant, die Ihnen vielleicht hilfreiche Anregungen geben können.
 Ich wünsche Ihnen für die anstehende Verhandlung alles Gute.

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